Laut klang s, indem ich dort mich aufwärts wand, "Den geistlich Armen Heil!"mit einem Sange, Wie ich so sß noch keinen je empfand.Dreizehnter Gesang Wir waren auf dem Gipfel jener Stiegen, Wo sich des Berges zweiter Abschnitt zeigt, Des Bergs, der benutzung laubsäge läutert, die hinaufgestiegen.wer mich trifft! Sie rief s mit Macht Und floh im schnellen Flug dann und verhallte, Dem Donner gleich, der aus den Wolken kracht.Da ffnet ich sogleich die Augen weit Und sah die Schatten benutzung laubsäge an der Felsenhalle, An Farbe dem Gesteine gleich ihr Kleid.Und sieh, ein Rauch kam nach und nach heran, Der, schwarz wie Nacht, sich bis zu uns erstreckte, Und nirgends traf man Raum zum Weichen an, Daher er bald uns Aug und Himmel deckte." Ich horcht und benutzung laubsäge ging gesenkten Blicks daneben, Ein andrer aber, unterm Steine, fing sich an zu winden, um den Blick zu heben.Wie ward s auch wohl entschuldigt, wie verziehen, Wenn nach ihr umzuschau n mich Neugier zwang Wir mußten durch gespaltnen Felsen ziehen, Der vor und rckwärts sprang vor unsrer Bahn, Wie Wogen sich anwälzen erst, dann fliehen.Dort herrscht er, als, von dem Geschick erreicht, Fiorenzas Wut erlag, der stolzen, khnen, Der Stadt, die jetzt der feilen Hure benutzung laubsäge gleicht.Die Fße dir zu kräft gen, fragt ich laut, Denn treiben muß man so den wachen Trägen, Den Tag zu ntzen, eh der Abend graut.Corrado Malaspina spricht mit dir, Der Alte bin ich nicht, doch ihm entsprungen Die Meinen liebt ich stets, doch reiner benutzung laubsäge hier.Sind s menschliche Gestalten, Was unstet itzt vor meinem Auge flirrt" "Kaum seh ich selbst ihr Bild sich klar entfalten," Entgegnet er, "weil erdwärts tiefgebckt Vor schwerer Last sie Haupt und Schultern halten.Doch benutzung laubsäge sagt ich, wer ich seinicht wrd euch s frommen, Da wenig Ruhm bis jetzt mein Name fand.Denn alle sieht man jetzt aus seinem Blut Das Schlechte tun, das Rechte träg versäumen, Und zwischen Po, Berg, Ren und Meeresflut Sieht man s nur sprossen noch in gift gen Bäumen, Und keinem Gärtner glckt s, der schlechten Art Wildwucherndes Gewrzel wegzuräumen.
