Doch sage mir In sßer Seufzer Zeit, Wodurch und wie verriet die Lieb euch beiden Den zweifelhaften Wunsch der Zärtlichkeit.Drauf sprach mein studivz pleite Fhrer "Nie erwacht er wieder, Bis er vor englischer Posaun ergraust, Und der Gewalt, dem Sndenvolk zuwider.Lang hrt ich den Bericht des Lehrers an, Von diesen Rittern und den Frau n der Alten, Voll Mitleid und voll Angst, bis ich begann Mit diesen Zwei n, die sich zusammenhalten, Die, wie es scheint, so leicht im Sturme sind, Mcht ich, o Dichter, gern mich unterhalten.Dritter Gesang Durch studivz pleite mich geht s ein zur Stadt der Qualerkornen, Durch mich geht s ein zum ew gen Weheschlund, Durch mich geht s ein zum Volke der Verlornen." Da hrt ich eine Stimme sich erheben Der hohe Dichter, auf jetzt zum Empfang! Sein Schatten kehrt, der jngst sich fortbegeben.Wie ihr studivz pleite zu Red und Hren Lust bezeigt, So reden wir, so leih n wir euch die Ohren, Wenn nur, wie eben jetzt, der Sturmwind schweigt.Ein Weilchen sprachen sie im trauten Greise, Doch als sie grßend sich zu mir gekehrt, Da lächelte Virgtl zu solchem Preise.Wer bist du Sprich, studivz pleite was konnte dich versenken In eine Qual, die, gibt s auch grßre Pein, Nicht widriger kann sein, noch ärger kränken.Drum auf, in beiden ist ein gleicher Drang, Herr, Fhrer, Meister, auf zum großen Wege!" Ich sprach s zu ihm, und, folgend seinem Gang, Schritt ich daher auf waldig rauhem Stege.Mit Augen, gleich dem Licht an Himmelshhn Begann sie gegen mich gelind und Ieise, Und jeder Laut war englisches Getn O Geist, geboren einst zu Mantuas Preise, Des Ruhm gedauert hat und dauern wird, Solang die Sterne zieh n in ihrem Kreise, Mein Freund, doch nicht der Freund des Glckes, irrt In Wildnis dort, weil Wahn studivz pleite im Weg ihn strte, So daß er sich gewandt, von Furcht verwirrt.Nicht alle Hindus waren so fromm gewesen wie ich, einige hatten sich zum Sergeanten befrdern lassen, und mir quoll die Galle, als ich einem tief unter mir stehenden Wasserträger gehorchen mußte.Und sieh, es kam ein Mann zu Schiff herbei, Ein Greis, studivz pleite bedeckt mit schneeig weißen Haaren.Die Franzosen sind kleinere Menschen als wir, aber sie sind viel lebhafter, sie gestikulieren heftig, und auch wenn man, wie ich, ihre singende Sprache nicht versteht, kann man meistens erraten, was sie meinen.
