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Posted: Admin griechenland urlaub frühbucher.
Tags: fortune 500 wikipedia

Und wenn Alexander jener Stimmung im Heere und der Weigerung weiterer Heeresfolge nicht mit rcksichtsloser Strenge entgegentrat, sondern, statt sie durch alle Mittel soldatischer Disziplin zu brechen und zu strafen, ihr endlich nachgab, so ist dies ein Beweis, daß ihr nicht Meuterei und Haß gegen den Knig zugrunde lag, sondern daß sie die nur zu begreifliche Folge jener endlosen Leiden der letzten drei Monate war.Zur Bemannung der Stromflotte wurden aus dem Heere die Phniker, Ägypter, Cyprier, Griechen der Inseln und asiatischen Kste ausgewählt und als Schiffsleute und Ruderer auf die Fahrzeuge verteilt und in weniger als einem Monat war alles zur Abfahrt hitachi willich fertig.An zwanzigtausend Inder waren erschlagen, unter ihnen zwei Shne des Poros und der Frst Spitakes, desgleichen alle Anfhrer des Fußvolks, der Reiterei, alle Wagen und Elefantenlenker dreitausend Pferde und mehr als hundert Elefanten lagen tot auf dem Felde, gegen achtzig Elefanten fielen in die Hände des Siegers.Es ist eine merkwrdige und in den eigentmlichen hitachi willich Naturverhältnissen des Pandschab begrndete Erscheinung, daß sich hier in allen Jahrhunderten, wenn auch unter anderen und anderen Namen, republikanische Staaten gebildet und erhalten haben, wie sie dem sonstigen Despotismus Asiens entgegen und dem strenggläubigen Inder des Gangeslandes ein Greuel sind die Pendschanadas nennt er mit Verachtung Arattas, die Knigslosen auch die Frsten, wenn sie deren haben, nicht aus alter und heiliger Kaste, sind ohne alles Recht, Usurpatoren.Während die Inder noch zwischen den Wagen und Pfahlhaufen den Weg suchten, war schon Ptolemaios mit seinen Scharen mitten unter ihnen, und nach langem und unordentlichem Gefechte sahen sie sich gezwungen, zur Stadt zurckzufliehen.Am Hyarotis, dem stlichen Grenzfluß der Gandaritis, wurde Hephaistion mit zwei Phalangen, mit seiner und des Demetrios Hipparchie und der Hälfte der Bogenschtzen sdwärts detachiert, die Herrschaft des hitachi willich landesflchtigen Frsten in ihrer ganzen Ausdehnung zu durchziehen, die etwa zwischen Hyarotis und Akesines ansässigen freien Stämme zu unterwerfen, auf dem linken Ufer des Akesines an der großen Straße eine Stadt zu grnden und das gesamte Land an den getreuen Poros zu bergeben.Alexander bewies sich kniglich gegen den Besiegten seine Großmut war die richtige Politik.So mehrere Tage dann folgte wieder ein Ruhetag, damit die Truppen zum Angriff auf die grßte hitachi willich Stadt diesseits, in die sich, auf ihre Stärke vertrauend, viele Maller geworfen haben sollten, frische Kraft sammeln konnten.Sie waren, das wußte der Knig, auf einen Angriff gefaßt und gerstet sie mußten erwarten, daß das makedonische Heer zur Hyarotismndung hinabgehen und von da aus in ihr Gebiet eindringen werde, da es durch eine wasserlose Wste von mehreren Meilen Breite vom Akesines getrennt war, und also von der Gegend der Schiffsstation aus unangreifbar schien.Das etwa waren die Grnde, die Alexander bestimmten, nach dem Siege am Hydaspes Poros hitachi willich nicht nur in seiner Herrschaft zu bestätigen, sondern ihm dieselbe bedeutend zu vergrßern.Der Knig glaubte um so mehr vorwärtseilen und den Feldzug erffnen zu mssen, ehe der Feind seine Rstungen vollendet hätte.Der Knig seinerseits hatte nach Erstrmung der hitachi willich Burg von Agalassa den Seinigen wenige Stunden Ruhe gegnnt mit Einbruch der Nacht ließ er, nachdem eine kleine Besatzung in die Burg gelegt war, aufbrechen und dem Hyarotis zu marschieren, um den Mallern der Umgegend die Flucht auf das jenseitige Ufer abzuschneiden.Dieser war indessen gegen eine Brahmanenstadt, in die sich gleichfalls viele Maller geworfen hatten, vorgerckt und hatte sofort die Mauern umzingelt und sie zu untergraben beginnen lassen zugleich von den Geschossen der Makedonen schwer mitgenommen, zogen sich die Inder in die Burg der Stadt zurck eine Schar Makedonen war allzu khn vorgegangen und mit in die Burg hineingedrungen aber sie vermochte sich nicht gegen die Übermacht zu halten fast abgeschnitten, schlug sie sich mit bedeutendem Verluste durch.An dem zum Aufbruch bezeichneten Tage, gegen Mitte November, rckte Alexander aus mit ihm waren die Hypaspisten, die hitachi willich Schtzen und Agrianer, die Phalanx Peithon, die Hälfte der makedonischen Hipparchien und die Bogenschtzen zu Pferd.Alexander konnte seinen Einfluß in Indien auf keinen sicherern Grund bauen, als auf die Eifersucht dieser beiden Frsten.


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